25.12.07

Rückblick 2007

2007 war ein Jahr des sich-einfinden, der Orientierung. Wir sind endlich in Portland angekommen und lassen Wurzeln wachsen. Angefangen von der kleinsten Leni, die jetzt in den Waldorf-Kindergarten geht, bis hin zu mir, der sich in einem neuen Job zurechtfindet. Die Schule hat uns ermöglicht, Kontakte zu knüpfen und Netze zu bilden. Wir haben sehr viel Glück, besonders nette Menschen kennengelernt zu haben. Danke, daß es Euch gibt!

21.12.07

Nachtschicht

Das ist der Blick aus meinen Büro 06:54 in Portland nach 6h 54m Telefonkonferenz.

Mein Projekt endet erfolgreich beim größten US-amerikanischen Mobilfunkanbieter.
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8.11.07

7.8.07

Julia Doris, 7 Jahre

Alles Gute, mein Mädchen!
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2.8.07

Housing boom and crash


Well I have been thinking now for a while that just like any other excess, the current housing boom must soon come to an abrupt end. Is the IKB bank crisis in Germany just one indication of this ?

At any rate, I think we will see some interesting action in the market after the summer.

20.7.07

Earthquake....

4.2, shook me up in the middle of the night... A couple of seconds bumping up and down, vertical movement and then it was over. Rolled over and fell asleep again. Pheeeeew...

4.7.07

Der 4. Juli 2007

Ganz Amerika ist auf Achse. Der 4. Juli schweisst die Nation zusammen. Buchstäblich. Denn die Temperaturen haben die 100 Grad Fahrenheit nicht nur erreicht, sondern überschritten. Ich hätte ja ein Foto vom Thermometer gemacht, aber wir haben die Kamera zuhause gelassen. So staune ich beim Blick auf das Thermometer und denke still in mich hinein - 36 Grad sind warm.

Selbst für Südkalifornien. Wir geniessen eine Woche Urlaub. Die Familie trifft sich in Ojai, Grandma lädt zum verweilen am Pool ein. Den Kindern gefällts, den Erwachsenen auch. Eine Woche Urlaub ist kurz, aber schön.

20.6.07

Raps im Mai auf Mount Tabor


Wo gibt es das sonst, Blumen unter Nadelwald ?

Pacific northwest, I love it.
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Die Rosenparade



The city of roses - hat natürlich auch eine Rosenparade. Die ist dieses Jahr aber recht feucht gewesen.
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4.5.07

Commuting by ferry



I have to admit this is the nicest commute I ever had to work. So a couple of things have changed rather suddenly. I find myself working in the Bay Area again, 10 years after I left c:Mail in Mountain View. Now I have the privilege to work in the city, opposite of the ball park. What a nice change to working from home that is. It comes with many challenges, but we will overcome them one by one. Right now, I feel energized by the commute and that can only be a good thing.

So the cube thing in PDX is definitely not going to happen. However, my commute is still about five miles. It was five miles in Bracknell, five miles in Porland and again it is 5.3 mls in San Francisco. That seems to be my equilibrium.

Looking forward to go home on the weekends, though.

5.4.07

11 Meilen pro Tag

sind nicht wirklich viel. Eigentlich sind es noch nicht mal 12, sondern eher 10.6. Aber egal - Hauptsache, ich fahre wieder mit dem Fahrrad ins Buero. Das ist naemlich jetzt im Cubespace PDX.

Habe ich schon erwaehnt, dass meine Kinder singen koennen? Zum Beispiel Elena Anna.

24.3.07

Julias erster Zahn

24.3.07 Erster Zahn ist raus!
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22.3.07

LIVE FROM BAGDAD!!!!!


http://www.bbc.co.uk/blogs/worldhaveyoursay/ is a cool show we like listening to. So this morning Donna and I went down to Bagdad Cafe when it was broadcasted today.

Donna is an experienced radio guest with the BBC as she has proven in her past on BBC2. Today I got even with her with my first ever appearance on the BBC's World Service.

After we got comfortable and looked forward to listening to the show, I suddenly then had a cramp in my right arm and stretched my arm out when they asked for a volunteer. So I was picked! They asked me to select and then read some of the listeners emails and text messages. For a split second I thought of giving an impromptu The Fawlty Towers Germans performance ('don't mention the war!!!!'), but I decided otherwise and tried the best I could. It will scroll off their homepage, so I am linking the broadcast here.

Luckily, Donna helped me in making a good selection on what to read to, maybe a couple million listeners?

This was an interesting experience and we might make a podcast out of it ;-)

28.2.07

Samstagsschule


Wann beginnt eigentlich eine Tradition? Vermutlich nach einer sehr langen Zeit. Wenn viele Menschen sich erinnern, dieselben Dinge ueber einen langen Zeitraum zu tun.

Die deutsche Samstagsschule ist fuer uns schon zu einer Tradition geworden. Als wir im September 2006 in Portland ankamen, waren die Kinder schon fast zwei Jahre in einer englischen Schule gewesen und ich merkte, wie Julia immer weniger Deutsch sprach und der Teufelskreis begann, engere Kreise zu drehen. Immer unlustiger wurde sie, mit mir Deutsch zu sprechen.

In England hatten wir Zugriff auf Astra, dem Satellitensystem, das frei in ganz Europa zu empfangen ist. Mittels einer Empfaengerkarte in einem Computer konnten wir Sendungen direkt am Computer aufzeichnen und spaeter sehen. Ich habe dies oft fuer die Kinder gemacht und Kinderprogramme von Kika aufgezeichnet.

Astra ist natuerlich in den USA nicht zu empfangen – Diese Moeglichkeit entfiel also. Die Loesung kam in Form einer website namens shift.tv, die dieselbe Funktion bietet, wie ein Videorekorder, allerdings ueber das Internet. Damit konnte ich ausgewaehlte Sendungen auf den PC laden und spaeter sehen. Damit bin ich bestens im Bilde, kann Scheibenwischer schauen und manchen deutschen Film, den ich sonst nicht empfangen koennte. Insgesamt eine tolle Sache.

Fernsehen ersetzt aber keine Kultur und das wurde mit sehr schnell klar, als ich die Fortschritte, die Julia machte, nachdem wir die deutsche Samstagsschule in Portland entdeckten. Eigentlich wollten wir die Kinder sogar ganztaegig in die deutsche Schule nach Beaverton schicken, aber das war erstens zu weit entfernt und zweitens prohibitiv teuer – wir reden hier von ca. 30.000 Dollar fuer drei Kinder und das ist nicht machbar.

Die deutsche Samstagschule in Portland ist ein sehr guter Kompromiss. Zum einen bieten sich fuer uns als Eltern sehr gute Partizipationsmoeglichkeiten, zum anderen erleben die Kinder Deutsch nicht nur aus dem Fernsehen, sondern mit echten Menschen. Lehrern, Kindern und Eltern, die alle Deutsch sprechen und vermitteln. Und das hat bei allen Kindern wunder gewirkt.

Seit ungefaehr zwei, drei Monaten spricht Julia nur noch Deutsch mit mir. Natuerlich nicht fehlerfrei, aber das ist ja auch egal. Ich spreche alles korrekt vor, wenn sie einen Fehler macht (und die macht sie) und sie spricht es mir dann nach. Das klappt wunderbar und ihr Wortschatz wird immer groesser und ihr Selbstvertrauen waechst. Alles in allem etwas, was ihr und mir grosse Befriedigung gibt und in vielen, vielen Jahren, wenn sie auf die Zeit in Amerika zurueckblickt, etwas sein wird, auf das sie stolz sein kann.

28.1.07

Travelling without moving.

Eine der elementaren Erfahrungen, die ich in den USA mache, ist die enorme Groesse des Landes, wenn man von Punkt A nach B reisen will und zwischen A und B hunderte oder tausende von Meilen sind.

Einen ganz guten Vergleich hatte ich in dieser Woche, als ich fuer meine Firma ein Training in Redwood City durchfuehrte. Die Strecke sind wir im Dezember mit dem Auto gefahren und es hat 12 Stunden gedauert, bis wir in Campbell waren. Alaskaair schafft es mit einer Boeing 737-400 in weniger als 90 Minuten. Fliegen ist in Amerika wie busfahren. Man steigt ein, bekommt keinen bis minimalen Service und dann steigt man wieder aus.

Und wenn man dann aussteigt, steigt man wieder ein. In den Mietwagen, denn ohne Auto kommt man nicht vorwaerts. Also habe ich diese Woche einen Mietwagen gefahren, Dodge Caliber in Autovermieter-Ausfuehrung. Ohne jeden Komfort, manuelle Fensterheber, manuelle Spiegelverstellung, keine Zentralverriegelung, nichts. Kein Komfort, aaaaber immerhin ein Radio mit einem externen Eingang, an den ich meinen MP3 Spieler anschliessen konnte. Dem Himmel sei Dank.

Fuer Dave. Mein Kollege Dave, mit dem ich zusammen das Training schulte, hat naemlich einen iPod. Und auf diesem iPod ist natuerlich wesentlich mehr Musik drauf, als auf meinem mickrigen MP3 Spieler. 30GB um genau zu sein. Es ist kaum zu glauben, wie unterschiedlich Geschmaecker sein koennen. Ich habe zum ersten Mal seit den 90iger Jahren wieder Stock-Aitken-Waterman “Kuenstler” gehoert. Oh Mein Gott – was haben wir uns damals fuer Schrott angehoert. Aber es war so witzig, wir haben viel gelacht und laut Musik gehoert. Sehr laut. Es war wirklich toll.

Dave ist ein guter Kollege und vor allem ein Freund. Es ist toll, mit Menschen zu arbeiten, die nicht nur als Kollegen angenehm sind, sondern mit denen man sich auch nach Feierabend toll versteht. Das werde ich vermissen.

Das highlight der Woche war zweifellos ein Schweinedeal, den ich bereits letzte Woche gemacht hatte. Auf woot.com habe ich nachts um zwei nach hektischster Suche nach Zahlungsmoeglichkeiten via Kreditkarte einen DLP-Projektor fuer laeppische 299 Dollar gekauft. Dem konnte ich nicht wiederstehen. Es gibt nichts schoeneres, als einen Film zuhause in den eigenen vier Waenden mit donnerndem Sound zu geniessen.

Leider lieferte UPS den Projektor waehrend ich in Kalifornien war, was allerdings meine Vorfreude, wieder nachhause zu fliegen, nur steigerte. Kaum war ich aus dem Auto raus, habe ich sofort den Beamer ausgepackt, angeschlossen und wir haben unseren ersten Film angeschaut. Bruce Almighty. Was wuerde ich tun, wenn ich Gott waere? G.W. Bush feuern. Das waere meine erste Amtshandlung. Und danach Dick Cheney.

27.1.07

Jonah, 9 Jahre


Alles Gute, mein Sohn!

Wuensch Dir was... Time flies...

8.1.07

Opensuse 10.2 vs. Fedora Core 6 - 1:0

With my hardrive in my laptop signalling me sure death being imminent, I thought it is a good idea to get a new harddrive, save the existing data and update the distro while I am at it. After careful consideration, Fedora Core 6 seemed a good pick.

It was not.

The first problem was installing VMware. I'll leave it for google to document all the things that are weired with setting up VMware on Fedora, but what really broke it was the Cisco VPN client. The final straw was compilation of the kernel just being odd. Why would anyone on earth not install the sources in /us/src/linux where they belong? Heaven knows and I thought this is just odd. Also, the package manager is really slow, it sometimes took minutes to resolve dependencies and that is time I rather spent differently.

So back to Opensuse. Honestly, they were off my christmas list with the Microsoft announcement, but I gave it a second thought. And did not regret it. First off, VMware compiled. Very good. Second, the VPN client compiled, too. Even better. And the whole system just seems so much more responsive. Also, the UI is very polished and snappy. All in all, a very good distribution. Kudos to Nuremberg, a job really well done. I'll stick with them a while longer!

BUT!

Just as you thought life was good - there is always a drawback. This time in the form of a slight kernel change that broke what I actually wanted to achieve. That was to use the Blackberry Desktop in my XP VM (which I have a proper license for, by the way). So this will only work with a self compiled kernel. Alright then, off to compile my own kernel.At least it is easier than on FC ;-)

Having said that, i really like what I see now with Opensuse 10.2. This is some really good stuff!

1.1.07

My personality ? Puuulease.

Your results:
You are Superman
























Superman
80%
Green Lantern
80%
Spider-Man
75%
Supergirl
65%
The Flash
65%
Iron Man
60%
Hulk
55%
Wonder Woman
50%
Robin
45%
Catwoman
35%
Batman
25%
You are mild-mannered, good,
strong and you love to help others.


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