11.10.09
In eigener Sache: Auf Wiedersehen, Windows PC - Hallo Macbook
Ich bin seit Juni stolzer Macbook Pro Besitzer und muss sagen, ich habe einige Jahre zu spät migriert. Da ist mir eine Menge entgangen. Ich arbeite viel mit UNIX und Linux Systemen und habe daher eine Mischumgebung mit virtuellen Linux unter VMWare auf Windows gehabt. Das geht zwar ganz gut, frisst aber eine Menge Arbeitsspeicher. Jetzt habe ich den Spieß umgedreht und virtualisiere Windows auf dem Mac. Von VMWare gibts da eine Tool, mit dem man einen Windows PC in eine virtuelle Maschine migrieren kann, daß habe ich dann gleich mit meinem “Dienst-Thinkpad” getan - der läuft jetzt virtuell schneller als real vorher.
16.9.09
Zelten im Sturm
Am Meer ist Wind. Das weiß jeder, der schon mal da war. Ich hab das auch nicht vergessen, aber wenn es am Meer Sturm gibt und der Campingplatz gleich hinter dem Deich ist, ohne schützende Bäume, dann gibt es ein Problem. Und deshalb sind wir nachts um eins nachhause gefahren. Bis dahin war es aber echt nett. Wenn mir aber jemand vorher gesagt hätte, daß es eine Mosquitofarm am Meer gibt, hätte ich gezögert.
Meer: Schön
Wetter: Na ja.
Wind: Stark.
Meer: Schön
Wetter: Na ja.
Wind: Stark.
9.9.09
Schulbeginn
Nach fast dreimonatigem Hiatus hat heute endlich die Schule wieder angefangen. Schule ... Wo soll ich da bloss anfangen ?
Im November letzten Jahres ist die alte Schule, zu der die Kinder gingen, implodiert. Waldorf-Schulen bieten immer ein gewisses Drama, scheint mir. An dieser Schule gab es eine Lehrerin, die eigene Ideen hatte und es für eine gute hielt, sich vom Rest der Schule abzuspalten. Damit traf sie leider auch den Lebensnerv dieser Schule, denn auf einen finanziellen Verlust dieser Größenordnung war die Schule unvorbereitet. Und so kam es wie es kommen mußte, nach etlichem Streit löste sich die Schule in ihre Bestandteile auf und Donna und ich mußten sehen, wie wir klar kamen. Da wir aber recht überzeugt von Waldorf sind, beschloßen wir mit den verbliebenen Eltern unsere eigene Schule zu gründen, was wir als Hauruck-Aktion durchgezogen haben. So war es denn möglich, daß die Kinder zumindest das Schuljahr beendeten.
Die Gründung der Schule an sich war sehr lehrreich und ist mit Sicherheit ein eigenes Tagebuchblatt wert, daß kann ich mit Sicherheit sagen. Doch dazu später mehr.
Im November letzten Jahres ist die alte Schule, zu der die Kinder gingen, implodiert. Waldorf-Schulen bieten immer ein gewisses Drama, scheint mir. An dieser Schule gab es eine Lehrerin, die eigene Ideen hatte und es für eine gute hielt, sich vom Rest der Schule abzuspalten. Damit traf sie leider auch den Lebensnerv dieser Schule, denn auf einen finanziellen Verlust dieser Größenordnung war die Schule unvorbereitet. Und so kam es wie es kommen mußte, nach etlichem Streit löste sich die Schule in ihre Bestandteile auf und Donna und ich mußten sehen, wie wir klar kamen. Da wir aber recht überzeugt von Waldorf sind, beschloßen wir mit den verbliebenen Eltern unsere eigene Schule zu gründen, was wir als Hauruck-Aktion durchgezogen haben. So war es denn möglich, daß die Kinder zumindest das Schuljahr beendeten.
Die Gründung der Schule an sich war sehr lehrreich und ist mit Sicherheit ein eigenes Tagebuchblatt wert, daß kann ich mit Sicherheit sagen. Doch dazu später mehr.
22.12.08
Eisregen-Orkan
Die lokalen Fernsehstationen überbieten sich in apokalyptischer Berichterstattung und demenstsprechend sind die Supermärkte-Regale zwar nicht leergefegt, aber dezimiert. Der Nachschub kommt heute nacht ganz sicher nicht, dafür ist die Lage zu schwierig.
Ein Wettermann bemerkte trocken, sie hätten ihren Windmesser verloren, er würde nichts mehr anzeigen. Der höchste vorher gemeldete Wert lag bei 67 Meilen pro Stunde, an der Küste wurden 75 Meilen erreicht. Kurze Umrechnung: Ah ja, es war ein Orkan, kein Sturm. Windstärke 11 bis 12. Bei Minus 8 Grad Celcius empfehle ich ab sofort niemandem mehr, vor die Tür zu gehen. Äste und alles mögliche andere Zeug hat die ganze Nacht über an unseren Fenstern gerüttelt. Es war nicht schön.
18.12.08
22.11.08
How the financial crisis ruins schools accross the country
Looking beyond the small circle of our school, I can't help but think we cannot be alone. There must be literally hundreds of schools accross the United States that feel the economic crisis through enrollment numbers going down, financial support drying up and families experiencing financial hardship on every level.
We are part of a school that is more of an experiment than most other Waldorf schools. 'Affordable' is something that I would have never associated with the label 'Waldorf' not long ago. Shining Star Waldorf in NE Portland tries to do just that. An affordable tuition, typically half of what other Waldorf schools charge, a school situated in an anything but glitzy neighborhood with a number of students on financial aid. An all inclusive school. In other words: A recipe for disaster.
I am only halfway kidding here. This boat was taking in water from the beginning, but since the rain has started to pour, the boat is sinking slowly, but steadily. To address this crisis, a coalition of parents has tried to move forward with changes. Unfortunately, only little can be done on the income side of things during the school year and a lot has to be done on the expense side.
VC funded companies in the valley have cut expenses back using the good old lawnmower method, surely not applicable for a school. Where is the white knight when you need him?
21.11.08
Kicking it up a notch.

Going from the city to Mill Valley is less of a challenge than going up the hills from Sausalito to the Golden Gate bridge. 16mls one-way is not too bad and can be done in a little over an hour without getting too worked up and drenched in sweat. It's fun and totally doable. So that's my new commute in SFO.
13.11.08
Scientology at Safeway's

8.11.08
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