20.7.07

Earthquake....

4.2, shook me up in the middle of the night... A couple of seconds bumping up and down, vertical movement and then it was over. Rolled over and fell asleep again. Pheeeeew...

4.7.07

Der 4. Juli 2007

Ganz Amerika ist auf Achse. Der 4. Juli schweisst die Nation zusammen. Buchstäblich. Denn die Temperaturen haben die 100 Grad Fahrenheit nicht nur erreicht, sondern überschritten. Ich hätte ja ein Foto vom Thermometer gemacht, aber wir haben die Kamera zuhause gelassen. So staune ich beim Blick auf das Thermometer und denke still in mich hinein - 36 Grad sind warm.

Selbst für Südkalifornien. Wir geniessen eine Woche Urlaub. Die Familie trifft sich in Ojai, Grandma lädt zum verweilen am Pool ein. Den Kindern gefällts, den Erwachsenen auch. Eine Woche Urlaub ist kurz, aber schön.

20.6.07

Raps im Mai auf Mount Tabor


Wo gibt es das sonst, Blumen unter Nadelwald ?

Pacific northwest, I love it.
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Die Rosenparade



The city of roses - hat natürlich auch eine Rosenparade. Die ist dieses Jahr aber recht feucht gewesen.
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4.5.07

Commuting by ferry



I have to admit this is the nicest commute I ever had to work. So a couple of things have changed rather suddenly. I find myself working in the Bay Area again, 10 years after I left c:Mail in Mountain View. Now I have the privilege to work in the city, opposite of the ball park. What a nice change to working from home that is. It comes with many challenges, but we will overcome them one by one. Right now, I feel energized by the commute and that can only be a good thing.

So the cube thing in PDX is definitely not going to happen. However, my commute is still about five miles. It was five miles in Bracknell, five miles in Porland and again it is 5.3 mls in San Francisco. That seems to be my equilibrium.

Looking forward to go home on the weekends, though.

5.4.07

11 Meilen pro Tag

sind nicht wirklich viel. Eigentlich sind es noch nicht mal 12, sondern eher 10.6. Aber egal - Hauptsache, ich fahre wieder mit dem Fahrrad ins Buero. Das ist naemlich jetzt im Cubespace PDX.

Habe ich schon erwaehnt, dass meine Kinder singen koennen? Zum Beispiel Elena Anna.

24.3.07

Julias erster Zahn

24.3.07 Erster Zahn ist raus!
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22.3.07

LIVE FROM BAGDAD!!!!!


http://www.bbc.co.uk/blogs/worldhaveyoursay/ is a cool show we like listening to. So this morning Donna and I went down to Bagdad Cafe when it was broadcasted today.

Donna is an experienced radio guest with the BBC as she has proven in her past on BBC2. Today I got even with her with my first ever appearance on the BBC's World Service.

After we got comfortable and looked forward to listening to the show, I suddenly then had a cramp in my right arm and stretched my arm out when they asked for a volunteer. So I was picked! They asked me to select and then read some of the listeners emails and text messages. For a split second I thought of giving an impromptu The Fawlty Towers Germans performance ('don't mention the war!!!!'), but I decided otherwise and tried the best I could. It will scroll off their homepage, so I am linking the broadcast here.

Luckily, Donna helped me in making a good selection on what to read to, maybe a couple million listeners?

This was an interesting experience and we might make a podcast out of it ;-)

28.2.07

Samstagsschule


Wann beginnt eigentlich eine Tradition? Vermutlich nach einer sehr langen Zeit. Wenn viele Menschen sich erinnern, dieselben Dinge ueber einen langen Zeitraum zu tun.

Die deutsche Samstagsschule ist fuer uns schon zu einer Tradition geworden. Als wir im September 2006 in Portland ankamen, waren die Kinder schon fast zwei Jahre in einer englischen Schule gewesen und ich merkte, wie Julia immer weniger Deutsch sprach und der Teufelskreis begann, engere Kreise zu drehen. Immer unlustiger wurde sie, mit mir Deutsch zu sprechen.

In England hatten wir Zugriff auf Astra, dem Satellitensystem, das frei in ganz Europa zu empfangen ist. Mittels einer Empfaengerkarte in einem Computer konnten wir Sendungen direkt am Computer aufzeichnen und spaeter sehen. Ich habe dies oft fuer die Kinder gemacht und Kinderprogramme von Kika aufgezeichnet.

Astra ist natuerlich in den USA nicht zu empfangen – Diese Moeglichkeit entfiel also. Die Loesung kam in Form einer website namens shift.tv, die dieselbe Funktion bietet, wie ein Videorekorder, allerdings ueber das Internet. Damit konnte ich ausgewaehlte Sendungen auf den PC laden und spaeter sehen. Damit bin ich bestens im Bilde, kann Scheibenwischer schauen und manchen deutschen Film, den ich sonst nicht empfangen koennte. Insgesamt eine tolle Sache.

Fernsehen ersetzt aber keine Kultur und das wurde mit sehr schnell klar, als ich die Fortschritte, die Julia machte, nachdem wir die deutsche Samstagsschule in Portland entdeckten. Eigentlich wollten wir die Kinder sogar ganztaegig in die deutsche Schule nach Beaverton schicken, aber das war erstens zu weit entfernt und zweitens prohibitiv teuer – wir reden hier von ca. 30.000 Dollar fuer drei Kinder und das ist nicht machbar.

Die deutsche Samstagschule in Portland ist ein sehr guter Kompromiss. Zum einen bieten sich fuer uns als Eltern sehr gute Partizipationsmoeglichkeiten, zum anderen erleben die Kinder Deutsch nicht nur aus dem Fernsehen, sondern mit echten Menschen. Lehrern, Kindern und Eltern, die alle Deutsch sprechen und vermitteln. Und das hat bei allen Kindern wunder gewirkt.

Seit ungefaehr zwei, drei Monaten spricht Julia nur noch Deutsch mit mir. Natuerlich nicht fehlerfrei, aber das ist ja auch egal. Ich spreche alles korrekt vor, wenn sie einen Fehler macht (und die macht sie) und sie spricht es mir dann nach. Das klappt wunderbar und ihr Wortschatz wird immer groesser und ihr Selbstvertrauen waechst. Alles in allem etwas, was ihr und mir grosse Befriedigung gibt und in vielen, vielen Jahren, wenn sie auf die Zeit in Amerika zurueckblickt, etwas sein wird, auf das sie stolz sein kann.