... und er ist weg...
Viele Menschen werden ja recht sentimental, wenn es um ihre Autos geht und ich werde den Verdacht nicht los, ich bin genau so einer. Ich hab den Volvo jetzt sechs Jahre gefahren und er ist mir schon mit seinem Character ans Herz gewachsen. Nichtsdesdotrotz, er musste weg. Er passt schlicht nicht in den Container, braucht US-emissions, neues dies und neues das und das ist es alles nicht wert. Also bin ich aller Voraussicht nach ab September wieder VW-Fahrer.
Wie verkauft man heutzutage ein Auto, dass zuviel Sprit verbraucht? Auf ebay. Anders geht es nicht, vor allem nicht, wenn man fuer den Verkauf weniger als eine Woche Zeit hat. Also habe ich eine Auktion auf ebay gestartet, bin mit dem Auto nach Wuppertal gefahren und was soll ich sagen, am naechsten Tag kam jemand mit einem kleinen Sack voll Geld und nahm das Auto mit. Kein Aerger, kein Theater, hier ist das Geld, hier sind die Schluessel und Papiere, Danke, Wiedersehen. Wenn das ein Zeichen ist, dass jetzt alles einfacher wird, ich nehms gerne als solches.
19.8.06
8.8.06
SIX!!!
1.8.06
Unsere ersten Erdbeeren
Der Countdown ... läuft wieder weiter
Die US-Botschaft in London ist ein Hochsicherheitstrakt. Das Gebäude ist ringsum mit Betonbarrieren abgesichert, ein Zaun sichert das Gebäude, Zugang nur mit gutem Grund, das ist alles ziemlich paranoid. Man fühlt sich aber dadurch nicht sicherer, irgendwie. Die einzigen englischen Polizisten mit Waffen habe ich in London, in der US-Botschaft gesehen. Aber ich schweife ab.
An einem "guten" Tag gehen da 800 Leute rein und raus hat mir ein Wachmann gesagt. Gleichzeitig sind sicher immer gut 300 Leute in der Wartehalle, wo ein topmodernes Nummernsystem mit x-Plasmaschirmen die Nummern aufsagt. Trotz modernem System redet man am Schluß aber immer noch mit einem Menschen. Merkwürdige Fragen gab es aber entgegen meinen Befürchtungen nur eine. Wer denn "Sascha" sein, wurde ich gefragt. Einigermaßen verduzt ich: "Me."
Die Staatsangehörigkeit im Visum ist jetzt GER, der Umschlag ist auch wieder versiegelt, alles wieder gut. Es kann weitergehen. Schwitz.
An einem "guten" Tag gehen da 800 Leute rein und raus hat mir ein Wachmann gesagt. Gleichzeitig sind sicher immer gut 300 Leute in der Wartehalle, wo ein topmodernes Nummernsystem mit x-Plasmaschirmen die Nummern aufsagt. Trotz modernem System redet man am Schluß aber immer noch mit einem Menschen. Merkwürdige Fragen gab es aber entgegen meinen Befürchtungen nur eine. Wer denn "Sascha" sein, wurde ich gefragt. Einigermaßen verduzt ich: "Me."
Die Staatsangehörigkeit im Visum ist jetzt GER, der Umschlag ist auch wieder versiegelt, alles wieder gut. Es kann weitergehen. Schwitz.
30.7.06
29.7.06
Der countdown läuft...
Schockschwerenot. Letztes update vom Mail, ohje. Es passiert viel.
Seit Januar diesen Jahres läuft meine greencard application. Zunächst einmal war das "auf Vorrat" angeleiert worden, der Prozess läuft nämlich in zwei Schritten ab. In meinem Fall "sponsort" meine Frau meine Bewerbung, das erleichtert die ganze Sache natürlich enorm. Was nicht heißen soll, es wäre dadurch einfach gewesen. Ich schreibe später nochmal ein bischen darüber, wie das alles abläuft, aber jetzt, auf den letzten Metern vor dem Ziel passierten zwei Dinge, die so nicht hätten passieren dürfen: Auf dem Visa ist meine Staatsangehörigkeit als "GRBN" angegeben worden. Da hätte bestimmt sowas wie "GRMN" hingehört. Das allein wäre ja schon ein Grund gewesen, zurück zur Botschaft zu fahren, aber nein, leider, ... Wenn nämlich das Visa vom Kurier angeliefert wird, dann sollte man das gelieferte Paket besser NICHT aufmachen. "IMPORTANT NOTICE to be opened only by the Unites States Immigration or Public Health Service Officer." Tja, nächste Woche fahre ich wieder zur Botschaft, um den Umschlag wieder versiegeln zu lassen. Wieder fast ein ganzer Tag verschwendet. Noch ca. einen Monat bis zur "Ausreise".
Seit Januar diesen Jahres läuft meine greencard application. Zunächst einmal war das "auf Vorrat" angeleiert worden, der Prozess läuft nämlich in zwei Schritten ab. In meinem Fall "sponsort" meine Frau meine Bewerbung, das erleichtert die ganze Sache natürlich enorm. Was nicht heißen soll, es wäre dadurch einfach gewesen. Ich schreibe später nochmal ein bischen darüber, wie das alles abläuft, aber jetzt, auf den letzten Metern vor dem Ziel passierten zwei Dinge, die so nicht hätten passieren dürfen: Auf dem Visa ist meine Staatsangehörigkeit als "GRBN" angegeben worden. Da hätte bestimmt sowas wie "GRMN" hingehört. Das allein wäre ja schon ein Grund gewesen, zurück zur Botschaft zu fahren, aber nein, leider, ... Wenn nämlich das Visa vom Kurier angeliefert wird, dann sollte man das gelieferte Paket besser NICHT aufmachen. "IMPORTANT NOTICE to be opened only by the Unites States Immigration or Public Health Service Officer." Tja, nächste Woche fahre ich wieder zur Botschaft, um den Umschlag wieder versiegeln zu lassen. Wieder fast ein ganzer Tag verschwendet. Noch ca. einen Monat bis zur "Ausreise".
15.5.06
23 minutes of fame
Donna & Jill were interviewed for BBC Radio Berkshire about Breastfeeding. Check out the audio!
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