Am 3. Oktober feierten a. 250 eingeladene Gäste den Tag der Deutschen Einheit. In Kooperation mit dem Generalkonsulat in San Francisco richtete die Deutsch Amerikanische Gesellschaft einen Empfang aus, der dem Vernehmen nach als "gelungen" bezeichnet wurde.
Diesen Abend mit zu organisieren, hat viel Spass gemacht - aber auch viel Arbeit. Das Endresultat konnte sich sehen lassen.
28.10.08
Malteser Falke
Ein wirklich schönes Boot. Kam während der fleet week in San Francisco jeden Morgen und Abend dran vorbei. Luxus pur.
Besitzer ist ein gewisser Herr Perkins. Er muss ein zufriedener Mann sein.
Besitzer ist ein gewisser Herr Perkins. Er muss ein zufriedener Mann sein.
25.10.08
22.10.08
Auf der SYSTEMS in München.
14.10.08
Wirtschaftskriminelle
Tja, rien ne va plus.
Vor etwas über einem Jahr habe ich darüber nachgedacht, was wohl kommen wird, wenn die Immobilienblase platzen wird. Es ist dann doch zu ziemlichem Blutvergießen gekommen, um nicht zu sagen, zu einem Blutbad. Die monetären Massenvernichtungswaffen, vor denen Warren Buffet Angst hatte, sind zum Einsatz gekommen.
In Amerika ist der Finanzsektor vom Kopf auf die Beine und wieder zurückgestellt worden. Die Ausfallsummen der Kreditversicherungen, die ohne staatliche Aufsicht gehandelt worden sind, belaufen sich auf über 60 Billionen Dollar. Für Amerikaner: 60 Trillionen Dollar. Soviel Geld ist im Begriff, vernichtet zu werden. Strenggenommen stimmt das nicht, denn um vernichtet zu werden müßte der Markt eigentlich erstmal konkret existieren, daß würde er aber nicht, würde der durchschnittliche Zentralbank-Banker verstehen, was ein credit default swap auf eine mortgage backed security überhaupt ist. Das tat man leider weder in Island, noch in Berlin.
So werden von den Regierungen Milliarden um Milliarden in den Sand gesetzt, um Versicherungen zu finanzieren, die keine waren und nie von ihnen reguliert worden sind.
Wirtschaftskriminelle haben beispiellosen Schaden verursacht.
Gesunder Menschenverstand, nämlich Unternehmen, also auch Banken, pleite gehen zu lassen, ist im Moment scheinbar unerwünscht.
Vor etwas über einem Jahr habe ich darüber nachgedacht, was wohl kommen wird, wenn die Immobilienblase platzen wird. Es ist dann doch zu ziemlichem Blutvergießen gekommen, um nicht zu sagen, zu einem Blutbad. Die monetären Massenvernichtungswaffen, vor denen Warren Buffet Angst hatte, sind zum Einsatz gekommen.
In Amerika ist der Finanzsektor vom Kopf auf die Beine und wieder zurückgestellt worden. Die Ausfallsummen der Kreditversicherungen, die ohne staatliche Aufsicht gehandelt worden sind, belaufen sich auf über 60 Billionen Dollar. Für Amerikaner: 60 Trillionen Dollar. Soviel Geld ist im Begriff, vernichtet zu werden. Strenggenommen stimmt das nicht, denn um vernichtet zu werden müßte der Markt eigentlich erstmal konkret existieren, daß würde er aber nicht, würde der durchschnittliche Zentralbank-Banker verstehen, was ein credit default swap auf eine mortgage backed security überhaupt ist. Das tat man leider weder in Island, noch in Berlin.
So werden von den Regierungen Milliarden um Milliarden in den Sand gesetzt, um Versicherungen zu finanzieren, die keine waren und nie von ihnen reguliert worden sind.
Wirtschaftskriminelle haben beispiellosen Schaden verursacht.
Gesunder Menschenverstand, nämlich Unternehmen, also auch Banken, pleite gehen zu lassen, ist im Moment scheinbar unerwünscht.
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